Wenn man als Retriever zur Welt kommt, hat man in der Regel ja einige „Berufswege“ offen – vom jagdlich geführten Hund über den Rettungshund bis hin zum Drogenspürhund ist grundsätzlich (fast) alles möglich, sofern es Spaß und Sinn macht.
Meine Flatcoated Retrieverhündin hat schon im Welpenalter, bedingt durch meine berufliche „Vorbelastung“, den Weg zum Therapiebegleithund eingeschlagen, was soviel heißt wie: viele Leckerlis, viel Aufmerksamkeit, viele Streicheleinheiten und viel Abwechslung im Austausch für ein freundliches Wesen, Gutmütigkeit und soziale Kompetenz sowie hohe Stresstoleranz – all dies ist dem Retriever ja gleichsam schon in die Wiege gelegt…

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